Juni | Arturo Galindo Luis, 11. Klasse
Am Samstag, den 31. Mai 2025, ist eine Gruppe von zwölf Schülern (Katia, Anastacia, Sebastián, Anika, Fujun, Javokhir, Imron, Bilol, Amina, José, Jien und ich, Arturo) zusammen mit drei Betreuern der Schule (Herr Matyszok, Frau Stapfer und Frau Rotter) auf den Hochgern gewandert.
Wir sind gegen 11:00 Uhr losgefahren und waren ungefähr eine halbe Stunde später am Berg. Dort haben wir gleich mit dem Aufstieg begonnen. Am Anfang war der Weg noch nicht so anstrengend, aber als es steiler wurde und wir mehr Zeit in der Sonne verbracht hatten, wurden wir langsam durstig und ein bisschen müde. Also haben wir eine kleine Pause gemacht, um Wasser zu trinken und uns zu erholen, bevor es weiterging.
Unterwegs haben wir noch ein paar weitere Pausen eingelegt, weil man die zunehmende Höhe deutlich gespürt hat. Wir waren ziemlich überrascht, sogar noch Schnee zu sehen – das war bei dem warmen Wetter unerwartet, aber irgendwie cool! Die Strecke war insgesamt gut machbar. Nach einem bestimmten Punkt wurde es nicht mehr steiler, und wir konnten ein ziemlich konstantes Tempo halten.
Wir sind etwa sechs Kilometer gelaufen und dabei ungefähr 400 Höhenmeter gestiegen (ich bin mir nicht ganz sicher über die genaue Strecke, aber so ungefähr). Insgesamt hat der Aufstieg rund zweieinhalb Stunden gedauert, und das fanden wir eigentlich ganz gut. Am Ende haben wir es bis ganz nach oben auf den Gipfel geschafft. Dort haben wir uns ausgeruht, Fotos gemacht, Wasser getrunken – aber vor allem die Aussicht genossen. Das war für mich persönlich das Beste: diese Ruhe in der Höhe (ca. 1.748 Meter) und der Blick über die ganze Umgebung – das war richtig beeindruckend. Ich finde, die Anstrengung hat sich auf jeden Fall gelohnt.
Auf dem Rückweg haben wir beim Hochgernhaus Halt gemacht – einer Schutzhütte auf 1.461 Metern. Dort haben wir uns etwas zu essen und zu trinken gekauft, worauf wir uns schon richtig gefreut hatten. Nach einer kurzen Pause ging es dann weiter bergab. Für manche von uns war der Abstieg sogar schwieriger als der Aufstieg, weil man gut aufpassen musste, nicht auszurutschen.
Am Ende der Wanderung waren wir froh, endlich die Beine ausstrecken zu können. Wir haben noch ein paar Dehnübungen gemacht und sind dann zurück nach Stein gefahren – pünktlich zum Abendessen! Am Abend konnten wir im Café sogar noch das Champions-League-Finale schauen – ein perfekter Abschluss für einen wirklich tollen Tag.
Schlosshof 1
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